Dienstag, 18. Juli 2017

Gewalt und Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen

Ein weltberühmter katholischer Knabenchor als „Hölle“ und „Konzentrationslager“: Mit drastischen Worten beschrieben ehemalige Mitglieder der Regensburger Domspatzen ihre Zeit in dem Chor, wie der zur Aufarbeitung des Missbrauchskandals eingesetzte Anwalt Ulrich Weber am Dienstag bei der Vorlage seines Abschlussberichts sagte. Fast 550 Kinder wurden Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt.

Mehr als 500 Chorknaben der Regensburger Domspatzen sollen Opfer körperlicher und sexueller Gewalt geworden sein. - Foto: © APA/AFP









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