Mehrere Autos wurden unter Erd- und Steinmassen begraben, darunter ein Reisebus. Es gab auch mehrere Verletzte.Die Opferzahl könne noch steigen, da man noch nicht zu allen verschütteten Fahrzeugen vordringen konnte, betonte der Direktor des örtlichen Roten Kreuzes, José Aramendiz. Das Militär half bei den Arbeiten. Präsident Juan Manuel Santos sprach den Opfern seine Anteilnahme aus. Lamento fallecimientos en accidente de bus por deslizamiento de tierra entre Chocó y Risaralda. Autoridades atienden la emergencia.&mdash Juan Manuel Santos (@JuanManSantos) 23. April 2016dpa