Es gibt da offensichtlich pro-russische Kräfte im Vatikan, die diese verkehrte Sicht vermitteln“, sagte der griechisch-katholische Medienverantwortliche Anatolij Babynskyj dem „Boston Globe“ laut einer Kathpress-Meldung vom Dienstag.Papst-Sprecher Federico Lombardi wies den Vorwurf zurück und betonte, dass Franziskus stets beabsichtigt habe, sich an alle betroffenen Parteien zu wenden.Tatsächlich erhielt Franziskus aber nur von russischer Seite, namentlich vom orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill, Lob für seine Aussage. Gelegenheit zur Aussprache wird es kommende Woche geben, befinden sich die ukrainischen Bischöfe doch von Montag bis Samstag zu einem Ad-limina-Besuch im Vatikan.dpa