Montag, 28. November 2016

„Versehentlich“ in Norddeutschland gelandete Pistenraupe war „PR-Gag“

Die Geschichte rund um eine von einer Tiroler Spedition angeblich „versehentlich“ ins norddeutsche statt Tiroler Seefeld transportierte Pistenraupe war ein „PR-Gag“. Ausgeheckt wurde das Ganze offenbar vom Tourismusverband Olympiaregion Seefeld selbst, inszeniert „für Werbezwecke“ von einer Agentur. Zahlreiche Medien berichteten darüber, die Verantwortlichen blieben tagelang bei der Unwahrheit.

Der „versehentlich“ in Norddeutschland gelandete Pistenraupe war „PR-Gag“. - Foto: Elias Walser









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