Zur Bärenbegegnung soll es am frühen Morgen vor rund zehn Tagen gekommen: Personen sind, unbestätigten Angaben zufolge, am Fennberg, oberhalb von Kurtatsch, auf das Raubtier gestoßen. Eine Begegnung, die sie festhalten wollten – mittels Kamera. (function(d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "//connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v2.3"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs);}(document, 'script', 'facebook-jssdk'));VID-20150625-WA0001.mp4Questa mattina A FAVOGNA sopra CORTACCIAPosted by Cimadon Claudio on Donnerstag, 25. Juni 2015Das Video der Bärensichtung zieht seitdem seine Kreise. Auf Facebook wurde es bereits über 70.000 Mal aufgerufen.Richtiges Verhalten„Bei einer Bärensichtung gilt es größte Vorsicht walten zu lassen“, unterstrich indessen Andreas Agreiter, Direktor des Landesamtes für Jagd und Fischerei, Ende Juni. Der Beobachter sollte sich am besten langsam entfernen und darauf achten, dass dem Bären stets Ausweichmöglichkeiten bleiben.April: M22 am Fennberg unterwegsInteressant: Bereits im April dieses Jahres konnten im Gebiet von Fennberg Bärennachweise bestätigt werden. Bärenhaare und -kot wurden gesammelt, zudem wurde das Tier mit Fotofallen gefilmt.Die Untersuchungen ergaben, dass es sich bei dem Raubtier um den Bären M22 handelt. M22 ist vier Jahre alt und konnte bereits letztes Jahr im Gebiet von Fennberg genetisch erhoben werden.Ob es sich bei der angeblich jüngsten Sichtung ebenso um M22 handelte, ist unklar._______________________________________________________________"Wenn man einem Bären begegnet": Die richtigen Verhaltensweisen finden Sie auch hier.