Dienstag, 28. Juli 2015

"Spielgeld" soll gegen Spielsucht helfen

Es ist schon paradox. Ausgerechnet Geld, das der Staat von Spielern kassiert, soll gegen die Spielsucht eingesetzt werden. 300.000 Euro: Das ist im Verhältnis zum eingenommen "Spielgeld" nicht viel, aber besser als nichts. Doch die Auszahlung lässt auf sich warten - und so springt das Land ein.

300.000 Euro streckt das Land gegen Spielsucht vor. - Foto: © shutterstock









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