Montag, 18. Mai 2015

„Wir werden nicht mit Asylansuchenden überschwemmt“

Rund 120 Migranten stranden Tag für Tag am Bozner Bahnhof. Gegen ihren Willen. „Die wollen weiterreisen, weiterreisen, weiterreisen“, sagt Martha Stocker. Durch mehr Absprache unter den Einsatzkräften sollen diese Personen besser versorgt werden. Bis sie wieder aufbrechen. „Spätestens beim dritten Versuch schaffen sie die Flucht über die Grenze“, sagt Luca Critelli, Direktor der Abteilung Soziales. Mit dem Zug, dem Auto, zu Fuß.

Flüchtlinge am Bozner Bahnhof - Foto: DLife









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