Ab Sommer werden 33 Weise ein Jahr lang über die Entwicklung der Autonomie diskutieren. „Ohne Rede- und Denkverbot“, wie Landeshauptmann Arno Kompatscher dem Tagblatt „Dolomiten“ gegenüber erklärte.Dass das Autonomiestatut zu überarbeiten ist, ist selbst der Rechtsopposition klar. Euregio oder Einwanderung gab es 1972, als es in Kraft trat, nämlich nicht. Viele befürchten jedoch, dass mit der neuen Diskussion schlimmstenfalls sogar an den Grundpfeilern der Südtiroler Autonomie - etwa der muttersprachlichen Schule und Proporz - gerüttelt wird.Diskutieren Sie mit! Wir wollen Ihre Ideen für ein neues Südtiroler Autonomiestatut hören. Melden Sie sich bei STOL an und teilen Sie mittels Kommentar Ihre Vorstellungen zum Konvent mit.