Zur Anhörung im Plenarsaal des Landtags wurden zahlreiche Organisationen aus den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Familie, Jugend, Chancengleichheit, Kultur, Umwelt, Gesundheit u.a. eingeladen. Ausschussvorsitzende Magdalena Amhof und Ausschussmitglied Brigitte Foppa begrüßten die über 70 Gäste und hielten Rückschau über die bisherigen Initiativen, um die Meinungen der Bevölkerung zur direkten Demokratie zu erfahren. Während die sieben Dialogabende in den Bezirken sich direkt an die Bürgerinnen und Bürger richteten, wolle man nun die Vorschläge der Vereine, Verbände und Initiativen hören. Unternehmensberater Georg Senoner, Rechtsanwalt Thomas Pichler und Katherina Longariva von BluFink erläuterten die weiteren Schritte der Initiative. In vier Workshops gemeinsam mit den Verbänden und Initiativen sollen zunächst die vorliegenden Gesetzentwürfe zur direkten Demokratie analysiert werden, um dann darüber zu diskutieren, was beibehalten, was geändert und was hinzugefügt werden soll.