„Es nützt nichts, die Masse der friedliebenden Bevölkerung Europas zu überwachen, während man den islamischen Parallelgesellschaften freien Lauf lässt“, ärgert sich Pöder in einer Presseaussendung am Montag. „Der Islamismus hätte vor allem durch bedingungslose Härte der westlichen Staaten gegenüber die fanatischen Keimzellen des Terrorismus in den Moscheen und so genannten Gebetseinrichtungen bekämpft werden müssen."Mit dem „Kuschelkurs mit dem Islam“ in Europa muss laut Pöder Schluss sein. "Die Ursache des Fanatismus und der Gewalt liegt sehr wohl im Islam und deshalb müssen die Moslems in Europa in die Pflicht genommen werden, sich vom Fundamentalismus zu distanzieren und nicht Augenzwinkernd zuzusehen, wie sich eine fundamentalistische Parallelgesellschaft entwickelt", unterstreicht Pöder.