Dabei wird die Niederlassung der Sparkasse in München als Brückenkopf dienen.Im Rahmen eines globalen Marktes stellt die Überschreitung der staatlichen Grenzen für ein Unternehmen eine große Herausforderung dar. „Es freut uns, dass wir die Sparkasse als Partner gewinnen konnten und ihre Niederlassung in München als Brückenkopf nutzen können“, erklärt EOS-Direktor Hansjörg Prast.„Für viele Betriebe stellt der Export von Waren und Dienstleistungen nach Deutschland eine wichtige Möglichkeit dar, ihren Umsatz zu steigern, neue Marktanteile zu erschließen und weiterhin erfolgreich Arbeitsplätze zu garantieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass Deutschland mit 34 Prozent der Exporte der wichtigste Handelspartner Südtirols darstellt“, unterstreicht Prast.„Über unsere Niederlassung in München begleiten wir interessierte Südtiroler Unternehmen, die geschäftlich in Deutschland aktiv werden wollen, beim Markteinstieg, unterstützen die Firmen durch professionelle Beratung und stellen Ihnen beim Aufbau und der Konsolidierung des Exportgeschäftes die richtigen Instrumente zur Verfügung“, betont der Generaldirektor und Beauftragte Verwalter der Sparkasse, Nicola Calabrò, und fügt hinzu: „Es handelt sich dabei also um eine bedarfsgerechte Rundumbetreuung für Unternehmen. Selbstverständlich bieten wir auch alle Dienstleistungen im banktechnischen Bereich an, wie Ausstellung von Bürgschaften nach deutschem Recht, Vorfinanzierungen und natürlich eine effiziente Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs.“stol