Montag, 16. Januar 2017

BMW sieht Trumps Strafzoll-Drohungen gelassen

Der Autobauer BMW zeigt sich unbeeindruckt von der Kritik des designierten US-Präsidenten Donald Trump und hält an seinen Plänen für ein Werk in Mexiko fest. „Die BMW Group ist in den USA zuhause“, hat das Unternehmen am Montag in München erklärt und reagierte damit auf Interview-Äußerungen Trumps.

Der Autobauer BMW zeigt sich unbeeindruckt von der Kritik des designierten US-Präsidenten Donald Trump. - Foto: © APA/AFP









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