Freitag, 19. Juli 2019
Brandattentäter in Japan fühlte sich offenbar betrogen
Der mutmaßliche Brandstifter in Japan, der einen Anschlag auf ein Animationsfilmstudio mit 33 Todesopfern verübte, hat sich Medienberichten zufolge durch die Produktionsfirma betrogen gefühlt. Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Freitag unter Berufung auf Ermittlungskreise berichtete, sagte der Festgenommene der Polizei, das Studio habe seine Idee für ein Werk gestohlen.
Ermittlungen nach Brand in Animationsfilmstudio Foto: AFP