Die Leiche der am Freitag gestorbenen Nummer eins der sizilianischen Cosa Nostra, Salvatore Riina, ist am Mittwoch im sizilianischen Heimatort des Paten in Corleone beigesetzt worden. Für den einst meistgefürchteten Mafia-Boss, der im Alter von 87 Jahren starb, gab es keine Trauerzeremonie. Ein Priester segnete lediglich im Beisein der Familie den Sarg.