Freitag, 22. Februar 2019

Nach tödlicher Kuh-Attacke: Landwirt muss „bluten“

Im Zivilprozess nach einer tödlichen Kuh-Attacke auf eine deutsche Urlauberin in Österreich muss der beklagte Landwirt den Hinterbliebenen Schadenersatz zahlen. Das Landgericht Innsbruck sprach dem Ehemann und dem Sohn des Opfers insgesamt rund 180.000 Euro zu. Zusätzlich müsse der Bauer dem Mann eine monatliche Rente von 1200 Euro und dem Sohn von 350 Euro zahlen, teilte das Gericht am Freitag mit.

Die Frau wurde von einer Kuhherde tot getrampelt. (Symbolbild) - Foto: © shutterstock









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