Der Ingenieur und Manager Walter Giordani war ein leidenschaftlicher Segelflieger.So war er auch am Freitag gegen 10.30 Uhr vom Flugplatz in Trient zu einem weiteren Flug aufgebrochen.Als seine Angehörigen bis zum Abend keine Nachricht von ihm erhalten hatten, schlugen sie Alarm bei den Carabinieri.Sofort wurde eine Suchaktion gestartet, auch mit Hilfe eines Hubschraubers.Gegen 1.00 Uhr in der Nacht dann die traurige Gewissheit: Der Hubschrauber hatte an den Hängen des Passo Sant'Antonio oberhalb von Monte Terlago Giordanis Segelflugzeug entdeckt.Laut Medienberichten gibt es noch keine Informationen zur Absturzursache.stol