Wie berichtet, soll der 40-Jährige aus Litauen am 4. Februar das Juweliergeschäft Gstader in Brixen überfallen haben. Die Richter haben sich die Entscheidung vorbehalten.Bis Montag hatte Kavaliauskas die Möglichkeit, sich zu entscheiden: für ein verkürztes Verfahren oder für einen gerichtlichen Vergleich. Entschieden hat sich der Litauer, der seit 4. Februar im Bozner Gefängnis in U-Haft sitzt, für letzteres.Sein Verteidiger, Rechtsanwalt Michael Gostner, legte bei der Verhandlung am Montag vor dem Richtersenat seinen Mandanten das Angebot vor: 5 Jahre Haft und eine Geldbuße über 1500 Euro. D/em Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".