Montag, 20. August 2018

Artenvielfalt: Vernetzt forschen, um vollständiges Bild zu erhalten

41 Prozent der Tierarten und 27 Prozent der Pflanzenarten in Südtirol gelten derzeit als gefährdet, viele Arten sind bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. Einrichtungen wie die Eurac, aber auch Landesämter, das Naturmuseum und private Vereine erheben bereits Daten zu den verschiedenen Artengruppen.

Konzept für Biodiversitäts-Monitoring vorgestellt (v.li.): Agrarlandesrat Schuler, Umweltlandesrat Theiner, Eurac-Mitarbeiter Niedrist. - Foto: lpa/mac









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