Der stellvertretende Leitende Staatsanwalt Markus Mayr steht auch weiterhin in engem Kontakt mit den Nordtiroler Ermittlern, aber auch mit jenen aus Baden-Württemberg, berichtet das Tagblatt "Dolomiten" am Freitag. Mayr hofft, dass der Abgleich, der jetzt zwischen den DNA-Spuren von den 3 Tatorten gemacht wird, die lang ersehnte Wende im Mordfall Reistenhofer bringt. Das Ergebnis dürfte schon in Kürze vorliegen.Ulrike Reistenhofer aus Graz war am 9. August 1998 ermordet worden, tags darauf wurde ihr Leichnam am Rienzufer bei Ehrenburg aufgefunden. Obwohl in alle Richtungen ermittelt wurde, verliefen die Spuren im Sand. 2001 wurde der Fall ungelöst zu den Akten gelegt. Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten". D/rc