Nicht-Betroffene schauen weg: Das Ausmaß der sozialen Ächtung habe ihn schockiert, gestand der neue Präsident der ASAA (Alzheimer Vereinigung Südtirol Alto Adige), Ulrich Seitz, gestern bei einer Pressekonferenz. Sein Ziel: „Das Ende des Tabus“.„Menschen, denen ein Krebsleiden oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung mitgeteilt werden, die fangen in der Regel an, um ihr Leben zu kämpfen. Demenzkranke wollen am liebsten gleich sterben“ – für Ulrich Seitz, neuer Präsident der ASAA, ein untragbarer Zustand. „Die Jahre mit der Krankheit werden als verlorene Zeit wahrgenommen. Aber das ist sie nicht.“stol/ih Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der Wochenendausgabe des Tagblatts "Dolomiten".