Neben dem DNA-Abgleich soll Schwazers Dopingtest-Kurve Wahrscheinlichkeiten aufzeigen, wie es zum positiven Ergebnis kommen konnte.Lago hat in erster Linie den Auftrag zu ermitteln, ob das Urin in den aus Köln überführten den Flaschen (10 Milliliter der A-Probe und 6 Milliliter der B-Probe) wirklich von Alex Schwazer stammt, soll Chemieprofessor Marco Vincenti (Uni Turin)feststellen, ob – und falls ja – welche Hinweise es auf eine Manipulation einer oder gar beider Proben gibt.Bekanntlich hatte Schwazer immer betont, nicht gedopt zu haben – womit sich die Frage stellt, wie die Proben positiv auf Testosteron sein konnten. D/rc Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".