Konrad Pamer, Gemeindereferent in Moos und Obmann des Vereins Museum Hinterpasseier, betonte, dass man mit dieser Auswilderung 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen habe: Einerseits werde der Bestand im Gehege reguliert und andererseits trage Moos dazu bei, den frei lebenden Steinwildbestand im Land zu verbessern.Auch Landesrat Arnold Schuler war sichtlich begeistert und dankte der Gemeinde Moos und dem Museumsverein für das Steinwild, das kostenlos bereitgestellt wurde.stol Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".