Dienstag, 6. November 2018

Unwetter in Südtirol: Das sind die nächsten Schritte

Von einem Tag auf den anderen hat sich alles verändert: Er habe keinen Wald mehr, er werde mehrere Jahre brauchen, um alles aufzuarbeiten. Die Stimmen der Waldbesitzer bei der ersten Aussprache am Dienstag in der Forstschule Latemar oberhalb von Welschnofen klingen besorgt. Die Windböen vom 29. Oktober haben Schneisen der Verwüstung durch die Wälder gezogen. Die dringendsten Bereiche seien nun die Instandhaltung der Forstwege und die Logistik des Holztransports, der Einsatz von zusätzlichen Holzarbeitern und schweren Maschinen, Beiträge und Vorfinanzierung.

Nun müssen Unmengen an Holz aufgearbeitet und Holzlager gesucht werden, eingebunden sind auch die Besitzer größerer Sägewerksbetriebe, um eine Strategie auszuarbeiten. - Foto: DLife









Stellenanzeigen


Teilzeit






Teilzeit





powered by