Wo die hungrige Wanze zusticht und ihren Speichel absondert, werden Früchte deformiert – oder sie weisen Verkorkungen auf. Die Zunahme der marmorierten Baumwanze sei in einigen Gemeinden bedenklich, heißt es dazu aus dem Versuchszentrum Laimburg. Schäden habe es in Anlagen in Terlan und Auer gegeben – meist an den Randreihen. „Erhöhte Präsenzen“ der Wanzen wurden in Bozen und Umgebung, Lana, Meran und Auer gemeldet.„Das Monitoring ist voll im Gange“, teilt Stefanie Fischnaller von der Arbeitsgruppe Funktionelle Genomik des Versuchszentrums Laimburg auf Anfrage mit.D/hof Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".