Sonntag, 10. März 2019

Experte sieht keine Gefahr für Sprachgebrauch durch soziale Medien

Ein Sprachforscher bricht eine Lanze für die sozialen Medien: Anders als von konservativen Sprachkritikern behauptet, könnten die Menschen auch auf Facebook & Co. sehr wohl differenzieren, sagte Henning Lobin, der Direktor des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) der Deutschen Presse-Agentur in Mannheim. „Von einem Verlottern der Sprache kann keine Rede sein.“

Von einem "Verlottern der Sprache" durch Facebook und Co. könne laut dem Sprachforscher keine Rede sein. - Foto: © shutterstock









Stellenanzeigen


Teilzeit






Teilzeit





powered by