Donnerstag, 11. Oktober 2018

Flüchtlinge auf Nauru offenbar selbstmordgefährdet

Asylsuchende, die zwangsweise auf der Pazifikinsel Nauru untergebracht wurden, sind nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen selbstmordgefährdet und „am Boden zerstört”. Es habe nichts „Menschliches, Leute vom Meer zu retten, nur um sie in ein Freiluftgefängnis zu stecken”, sagten Vertreter der Hilfsorganisation über das von Australien betriebene Camp am Donnerstag in Sydney. Die Lage sei „verheerend”.

Viele Flüchtlinge sind psychisch schwer angeschlagen Foto: APA (AFP)









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