Mittwoch, 22. Mai 2019

„Simply guat“: Rindsfilet mit Selleriepüree und Kartoffeln

Willkommen zurück in der Küche von „Simply guat“, wo es frisch und geschmackvoll mit frühlingshaften Gerichten weiter geht. Diesmal gibt es: Rindsfilet mit Selleriepüree und Kartoffeln.

Foto: Kiwitreefilms

„Simply guat“ ist Südtirols saisonales Video-Kochbuch. Gemeinsam präsentieren die Südtiroler Qualitätsprodukte und Südtirol Online Marketing jeden Mittwoch neue Rezepte zum Nachkochen und als Inspiration für kreative Köche auf STOL. 

Durch den Frühling kocht Matthias Lanz (24) vom Restaurant 37 - alpine eating in Bozen.

Zutaten (für 4 Personen):

Zubereitung:

Für die Rotweinsauce den Rotwein gemeinsam mit dem Lorbeerblatt, Thymian und Rosmarin in einen Topf geben und einkochen lassen.

Anschließend die Kartoffeln waschen und ungeschält im kochenden Salzwasser für ca. 15 Minuten kochen lassen. Danach aus dem Wasser nehmen, die Kartoffeln halbieren und in einer Pfanne mit etwas Öl und Thymian kurz anbraten.

Für das Selleriepüree die Knollensellerie schälen, in kleine Würfel schneiden und in einen Topf mit kochendem Wasser geben. Die Milch dazugeben und weichkochen lassen. Anschließend die Milch abseihen und die Masse in einen Topf geben. Die in Würfel geschnittene Butter dazugeben und salzen. Anschließend mit einem Pürierstab zu einer feinen Creme pürieren.

Für die Zubereitung des Rindsfilets das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend in der heißen Pfanne mit etwas Öl auf beiden Seiten kurz anbraten. Im heißen Ofen bei ca. 175 Grad je nach Garstufe 4 bis 8 Minuten ziehen lassen.

Beim Servieren einen Löffel Knollenselleriepüree aufs Teller geben, das Filet daraufsetzen, ein paar kleine Kartoffeln und die Rotweinsauce aufs Teller geben.

Informationen und Tipps rund ums Thema Fleisch mit Qualitätszeichen Südtirol:

  • Rindfleisch mit Qualitätszeichen Südtirol stammt von Tieren, die in Südtirol geboren und aufgewachsen sind und auch hier geschlachtet wurden.
  • Die Produzenten sind meist Familien, die wenige Tiere betreuen. Die Zuchtbetriebe sind kleinstrukturiert und familiengeführt.
  • Die Fütterung der Tiere erfolgt mit hofeigenem Heu oder natürlichem Futtermittel, garantiert frei von Gentechnik, Antibiotika und Hormonen.
  • Auf eine gesunde Tierhaltung wird größter Wert gelegt, so bekommen Südtiroler Rinder zum Beispiel mindestens 60 Tage Auslauf im Jahr.
  • Der Weg zum Schlachthof darf maximal 4 Stunden dauern.

Mehr Infos und Tipps zum Fleisch mit Qualitätszeichen Südtirol finden Sie hier.

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Alle Gerichte zum Nachkochen finden Sie auf unserer „Simply guat“-Seite.

stol

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