Am Kronplatz war am Sonntag Winter-Kehraus und in Cortina am Fedaja-Pass kann noch bis zum 1. Mai Ski gefahren werden. Dann stehen im gesamten Skikarussell von Dolomiti Superski die Aufstiegsanlagen still.„Bis zum 6. Jänner hatten wir im Vergleich zum Rekordwinter 2015/16 ein Plus an verkauften Skitagen von 4 Prozent und ein Plus an täglichen Durchfahrten von 5 Prozent. Unser stärkster Tag war der 27. Februar. Da waren auf unseren Skipisten insgesamt 184.000 Skifahrer unterwegs“, sagt Thomas Mussner, Direktor von Dolomiti Superski .Bis zum 19. März sei die Saison „relativ gut verlaufen. Auch wenn wir im Jänner, als unsere Mitbewerber-Skigebiete Schnee bekommen haben, schon gemerkt haben, dass sich die Buchungen verlangsamt haben und ein bisschen weniger geworden sind“, sagt Mussner. Positiv für das Skikarussell im Unesco-Weltnaturerbe sei das gute Wetter gewesen. „An 86 Prozent unserer Betriebstage herrschte Schönwetter“, so Mussner.Zum Stichtag 19. März hatte Dolomiti Superski ein Plus an Durchfahrten von 3,4 Prozent zu Buche stehen, „einen Zuwachs von 1,4 Prozent an Erstzutritten und ein Plus von 2 Prozent an verkauften Skitagen. Insgesamt haben wir ein Umsatzplus von 1,5 Prozent“, sagt Direktor Mussner.Wobei zu sagen ist, dass dieses Umsatzplus vor allem wegen der Preissteigerung beim Skipass von 4,1 Prozent herausschaut. Und was niemand gerne laut sagt: Das Skigebiet Gröden/Seiser Alm weist „ein leichtes Minus auf, aber das hat auch damit zu tun, dass die Wintersaison 2015/16 ein Rekordjahr war und Ostern bereits Ende März“, so Mussner.lu Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".