Dienstag, 16. April 2019

Österreich fordert von VW im Abgasskandal 2,63 Mio. Euro

Auch die Republik Österreich fühlt sich nun im Abgasskandal vom deutschen Volkswagenkonzern geschädigt. Sie hat sich einem „Kurier”-Bericht zufolge nämlich dem hiesigen Ermittlungsverfahren gegen VW angeschlossen, das die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft führt. Es geht wegen mutmaßlicher arglistiger Täuschung um 2,63 Millionen Euro Mindestschaden aus Leasingverträgen.

Auch die Republik Österreich sieht sich als Geschädigte von VW. - Foto: APA (AFP)









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