„Die eine oder andere Bewerbung könnte in den kommenden Tagen noch per Post einlangen“, sagt Hubert Peintner, Generalsekretär des Landtages. Für diese sei der Poststempel ausschlaggebend. Dennoch ist auffällig, dass nach dem großen Ansturm mit 46 Bewerbern vor zwei Jahren sich diesmal deutlich weniger gemeldet haben. Eine mögliche Erklärung ist, dass der neue Kinder- und Jugendanwalt nur mehr bis Ende der Legislatur im Herbst 2013 im Amt bleibt. Die Neuausschreibung war nötig geworden, nachdem Simon Tschager, Südtirols erster Kinder- und Jugendanwalt, im Jänner sein Amt niedergelegt hatte, weil er die Richterlaufbahn eingeschlagen hat.em/D