Der Zug war in aller Frühe in Trient gestartet und war die Strecke durch das Suganertal bis nach Primolano gefahren. Erst dort entdeckte man die Leiche des Verunglückten. <BR /><BR />Nach der ersten Hypothese ereignete sich der Unfall mit tödlichem Ausgang am Donnerstagabend gegen 22 Uhr während eines sogenannten Parkour-Laufs, einer Extremsportart, die darin besteht, urbane oder natürliche Hindernisse im Laufen, Springen und Klettern zu überwinden.<BR /><BR />Der Parkour führte den 20-jährigen aus Pergine offenbar auch über die Züge. Bei einem der extremen Sprünge knallte er mit seinem Kopf so heftig gegen den Kühler eines Waggons, dass er den dabei erlittenen Verletzungen erlag.<BR /><BR />