Insgesamt 236 Kandidatinnen und Kandidaten haben am vergangenen Dienstag den schriftlichen Teil der Fischerprüfung abgelegt. Die Organisatoren sind überzeugt, dass sich das Modell dank einer guten Ausrichtung mit 4 Turnussen und strengen Sicherheitsmaßnahmen bewährt hat.<BR /><BR />Im Jahr 2020 hatte der Termin für die Fischerprüfung aufgrund des damaligen akuten Coronavirus-Notstandes abgesagt werden müssen. Nun wurde der schriftliche Prüfungsteil unter Einhaltung der geltenden Covid-19-Sicherheitsmaßnahmen (Abstände, Maskenpflicht und Desinfektion der Hände) endlich abgehalten. <BR /><BR />Alle Kandidaten mussten einen gültigen Corona-Test vorweisen. Zwischen den einzelnen Sitzplätzen konnte in der Messehalle ein 3-Meter-Abstand garantiert werden. Nach jedem Turnus wurden alle Sitzplätze mit Desinfektionsprodukten gereinigt.<BR /><BR />57, 55, 67 und erneut 57 Personen waren zu den 4 vorgesehenen Prüfungs-Turnussen erschienen - ursprünglich hatten sich über 80 Kandidaten pro Turnus angemeldet.<BR /><BR />Der zuständige Landesrat Arnold Schuler freut sich über die gelungene Prüfungsorganisation: „Mit dem Abhalten der Fischerprüfung haben wir bewiesen, dass mit einem guten Sicherheitskonzept und dem Einhalten von Regeln derartige Veranstaltungen auch wieder abgehalten werden können.“<BR /><BR /><b>Mündliche Prüfung am 17. Mai</b><BR /><BR />Die mündliche Prüfung wird ab dem 17. Mai im Saal des Kulturhauses „Walther von der Vogelweide“ stattfinden. Wer die schriftliche Prüfung bestanden hat, wird zur mündlichen einzeln eingeladen.<BR /><BR />19 Mitarbeiter des Landesamts für Jagd und Fischerei waren vor Ort und haben gemeinsam mit Angestellten der Messe Bozen für den einwandfreien Ablauf gesorgt.