<div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="342526" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><BR />Es war ein sonniger Dienstagmorgen in New York, als um 8.46 Uhr Ortszeit ein Passagierflugzeug in den Nordturm des World Trade Centers raste. 17 Minuten später schlug eine zweite Maschine in den Südturm ein. Millionen Menschen weltweit verfolgten live, wie die beiden Wolkenkratzer einstürzten. <BR /><BR /><embed id="dtext86-71376800_gallery" /><BR /><BR />Die Terroranschläge von al-Qaida veränderten die internationale Politik, führten zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak, zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen und einem neuen Klima der Unsicherheit. Doch nicht nur Regierungen, auch die Menschen persönlich wurden von diesem Tag geprägt. Viele erinnern sich noch ganz genau, wo sie waren, als sie die Nachrichten sahen oder hörten: im Büro, in der Schule, im Auto oder zuhause vor dem Fernseher.<BR /><BR /> Viele berichten bis heute von einer Zeitenwende, weil die Anschläge ein bis dahin unvorstellbares Gefühl der Verletzlichkeit hervorriefen. Für jüngere Menschen, die 2001 Kinder oder Jugendliche waren, war es oft das erste große weltpolitische Ereignis, das sie bewusst miterlebten.<BR /><BR />Noch heute steht Ground Zero in Manhattan als Mahnmal für die Opfer. Dort, wo die Türme standen, erinnern zwei große Wasserbecken an die Katastrophe, daneben das 9/11-Memorial Museum. Weltweit wird am 11. September der Toten gedacht, in New York traditionell mit einer Schweigeminute und dem Verlesen der Namen der Opfer.<BR /><BR /> <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haben Sie einen Fehler entdeckt? Geben Sie uns bitte Bescheid.</a>