Demnach konsultierten rund 5.000 Südtiroler die Dienste von Wahrsagern und Konsorten. Die Zahl der Menschen, die solche Leistungen in Anspruch nehmen, ist, so schreibt das ASTAT in einer Aussendung, in den letzten zehn Jahren in etwa gleich geblieben.Den Höchstwert im Zehnjahresvergleich verzeichneten die Statistiker im Jahr 2014, wo 2,2 Prozent der Befragten angaben, für Wahrsagedienste und Co. zu bezahlen. Im Vergleich zum Jahr 2015 gab es keinerlei Veränderung: Auch dort waren 1,4 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren bereit für diese Dienste Geld auf den Tisch zu legen.Die Erhebung wurde vom Landesinstitut für Statistik im März des auslaufenden Jahres in rund 600 Südtiroler Haushalten durchgeführt.stol/LPA