Im restlichen Staatsgebiet sind es durchschnittlich 50,3 Prozent. Diese Daten hat das Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer (WIFO) am Freitag veröffentlicht.Die Bürger im Norden urlauben öfter als die Süditaliener, die ein deutlich niedrigeres Einkommen haben. „Wer auf Balkonien bleibt, tut das aus wirtschaftlichen Gründen. In Südtirol sagen dies 30,7 Prozent der ‚Zuhause-Bleiber‘, im restlichen Staatsgebiet sind es 50,4 Prozent“, so das WIFO. Weitere Gründe dafür, dass man nicht in Urlaub fährt, seien familiärer Natur oder weil man es ganz einfach nicht gewohnt sei zu urlauben.