2 weitere Verschüttete konnten in dem Dorf Guoluo in der Provinz Qinghai lebend aus den Erdmassen gezogen werden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch unter Berufung auf die Polizei berichtete.Sie erlitten demnach unterschiedlich schwere Verletzungen. Der Erdrutsch blockierte auch eine größere Schnellstraße sowie einen Fluss. Mehr als 600 Helfer waren im Einsatz, um etwa 90 Bewohner von Bauernhöfen sowie 1200 Rinder in Sicherheit zu bringen.Schon am Montag 23 Menschen gestorbenBereits am Montag hatte es im Südwesten Chinas nach heftigem Regen einen Erdrutsch gegeben, dabei starben nach jüngsten Angaben vom Mittwoch in dem Dorf Bijie in der Provinz Guizhou 23 Menschen. Weitere 12 galten noch als vermisst, wie Xinhua meldete.Guizhou gehörte zu den Provinzen, die vergangene Woche vom Taifun „Hato“ getroffen worden waren. Infolge des Taifuns kamen 22 Menschen ums Leben.dpa