Es war ein Trauerzug, der nicht enden wollte. Um die 2000, vor allem junge Menschen haben sich gestern in Terenten eingefunden, um Aaron Engl das letzte Geleit zu erweisen. <BR /><BR />Sein tragischer, <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/trauer-um-aaron-engl-ermittler-suchen-in-zweitem-auto-nach-spuren" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">noch ungeklärter Tod</a> hat tiefe Bestürzung ausgelöst. Groß war daher die Anteilnahme der Bevölkerung, als sich Aarons Eltern, seine zwei Geschwister, Verwandte und Freunde von ihm verabschiedeten.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1064994_image" /></div> <BR /><BR />Neben den Schuhplattlern von Terenten, deren Chef Engl war, fanden sich auch viele Ranggler-Kollegen aus ganz Südtirol und Nordtirol bei der Trauerfeier ein.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1064997_image" /></div> <BR /><BR />„Wir sind zutiefst erschüttert, es gibt kein Wieso und kein Warum, auch wenn wir danach fragen. Es ist ein hartes Loslassen, das fast Unmenschliches von uns verlangt“, sagte Pfarrer Michael Bachman