<P>In vielen Tälern weht teils kräftiger Nordföhn, meldet der Landeswetterdienst. Das ganze Land dürfe sich dafür über die Sonne freuen. Überhaupt kommt es in den kommenden Tagen und über den Jahreswechsel hinaus zu Sonne pur, wie Landesmeteorologe Dieter Peterlin auf Twitter betont. <BR /><div class="embed-box"> <div class="embed-box"><blockquote class="twitter-tweet" data-width="550"><p lang="de" dir="ltr">Ab heute nichts als Sonne. Ein Hoch begleitet uns durch das Wochenende und über den Jahreswechsel hinaus.<br>Sa ☀️<br>So ☀️<br>Mo ☀️<br>Di 🌤️<br>Mi ☀️<br>Do ☀️</p>— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) <a href="https://twitter.com/DieterPeterlin/status/1210826369103360006?ref_src=twsrc%5Etfw">December 28, 2019</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> </div><BR /><BR />Auf den Bergen sei es aber insbesondere am Samstag stürmisch, so Peterlin. Windböen mit Spitzengeschwindigkeiten von über 100 km/h seien in den Bergen möglich.<BR /><BR />Aufgrund der Winde könne es am Samstag auch in Teilen des Landes zu erheblicher Lawinengefahr kommen, heißt es vonseiten des Lawinenwarndienstes. In weiten Teilen des Landes herrsche Gefahrenstufe 3, erheblich. Frische Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Den ausführlichen Lawinenreport <a href="https://lawinen.report/" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">gibt es hier</a>. <BR /><BR /></P>