Zu der Trauerfeier in dem zerstörten Ort Amatrice kamen am Dienstagabend auch Präsident Sergio Mattarella und Premierminister Matteo Renzi. In einem großen Zelt vor der Stadt wurden Dutzende Särge aufgebahrt. Viele Teilnehmer weinten, als die Namen der Toten verlesen wurden.In Amatrice kamen mehr als 230 Menschen ums Leben. Insgesamt gab es bei der Katastrophe 292 Tote. Viele Familien hatten ihre toten Angehörigen schon zu sich genommen. Viel zu früh: Zahlreiche Kinder verloren bei dem Beben ihr junges Leben. - Foto: AFP Ein erstes Staatsbegräbnis mit den politischen Spitzen des Landes hatte es bereits am Samstag in Ascoli Piceno gegeben, dort wurde vor allem der Opfer in den Marken gedacht.dpa