Mit mehr Personal könne ein Monitoring großer Bevölkerungsgruppen auf SARS-CoV-2-Infektionsherde ermöglicht werden, so Dr. Ploner.<BR /><BR /> Der zuständige Landesrat Giuliano Vettorato berichtete, dass diese Methode bereits seit April 2020 angewendet werde. Es gebe eine Reihe von Entnahmestellen, mit denen man 75 Prozent des Landesgebiets überwachen könne. Man wolle dies ausbauen, um auf 90 Prozent zu kommen. Dafür brauche es einen weiteren Biologen und einen Labortechniker. <BR /><BR />Auch Ploners Forderung, der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz möge die Möglichkeit gegeben werden, sich dem Netzwerk „Coron-A“ und/oder dem Istituto Superiore di Sanità anzuschließen, um umfassende Informationen zur räumlichen Verteilung und des zeitlichen Verlaufes der COVID-19- Pandemie zu haben, wurde angenommen.