„Wir nehmen mit Genugtuung zur Kenntnis, dass das Land 25 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hat, um 100 zusätzliche Ärzte einzustellen. Wobei es nicht einfach sein wird, zweisprachige Ärzte zu finden“, sagt Dr. Paolo Bernardi, Vizevorsitzender der Ärztegewerkschaft Anaao/VLK. „Gleichsam ist es genauso wichtig, dass der Kollektivvertrag erneuert wird, damit nicht die erfahrenen, diensttuenden Ärzte das Weite suchen“, so Bernardi weiter."Viele Problematiken können gelöst werden" Mit einem neuen Kollektivvertrag könnten „viele Problematiken des alten Vertrages gelöst werden“, meint Dr. Ivano Simioni, Vorsitzender der stärksten Ärztegewerkschaft BSK/VSK. Es sei schwierig, zu quantifizieren, mit wie viel Geld mehr der neue Kollektivvertrag bestückt werden müsse._____________________Den gesamten Bericht und weitere Wortmeldungen zum Kollektivvertrag der Ärzte lesen Sie in der Wochenendausgabe der "Dolomiten". stol/lu