Im Einsatz waren täglich ein Pilot, ein Windenmann, ein Anästhesist als Notarzt, ein Bergretter, eine Lawinenhundestaffel und ein Hubschraubertechniker.Diese flogen mit dem Aiut Alpin Dolomites Hubschrauber H 135 T3 im Auftrag der Landesnotrufzentrale insgesamt 529 Einsätze, davon 64 mit Nachtsichtgeräten.Der Großteil dieser Wintereinsätze betraf Verletze auf den Skipisten.Zudem rückte der Rettungshubschrauber unter anderem zu Freizeit-, Arbeits- und Straßenunfällen, Suchaktionen sowie zu medizinischen Notfällen aus.11 Mal wurde der Aiut Alpin Dolomites zu Lawinenabgängen gerufen.stol