Die Einsätze betrafen medizinische Notfälle, Bergsteiger und Wanderer in Not, Freizeit-, Arbeits- und Straßenunfälle sowie Suchaktionen. Die meisten Einsätze wurden in der Provinz Bozen verzeichnet, nämlich 535. In der Provinz Trient kam es zu 13, in Belluno zu 18 Einsätzen.<BR /><BR />Insgesamt konnten 592 Personen geborgen werden. Unter ihnen befanden sich 304 medizinische Notfälle, 198 Verletzte und 68 Unverletzte. Leider kamen 22 Personen ums Leben, davon 14 infolge medizinischer Notfälle und 8 durch verschiedene Traumen.<BR /><BR />Von den Geretteten stammten 392 Personen aus Italien, darunter 272 aus Südtirol, 7 aus dem Trentino und 3 aus Belluno. 112 Personen kamen aus Deutschland und Österreich, 88 aus anderen europäischen oder außereuropäischen Ländern.<BR /><BR />In 36 Fällen wurden die Einsätze mit Nachtsichtgeräten durchgeführt oder zu Ende geflogen.<BR /><BR />Aiut Alpin Dolomites betont die gute Zusammenarbeit mit dem Sanitätsbetrieb, der Landesnotrufzentrale und der HELI-Flugrettung Südtirol. Der Verein dankt allen Freiwilligen der Bergrettungsdienste, den Piloten, Anästhesisten, Windenmännern und Hubschraubertechnikern, die an der Flugrettungsbasis Pontives im Dienst standen. Ein herzliches Vergelt’s Gott richtet Aiut Alpin Dolomites an alle, die die Tätigkeit des Vereins unterstützen und finanzieren.<BR /><BR />Die Wintertätigkeit wird am 6. Dezember 2025 wieder aufgenommen.