Ein Großteil der Einsätze galt Bergsteigern und Wanderern (163 Fälle). Bei den restlichen Einsätzen handelte es sich um Freizeit-, Arbeits- und Straßenunfälle sowie um allgemeine medizinische Notfälle und Suchaktionen. 411 Einsätze wurden in Südtirol geflogen, 23 in der Provinz Trient, 31 in Belluno und ein Einsatz in der Provinz Brescia. Insgesamt wurden fast 500 Patienten geborgen. 13 Personen konnte nicht mehr geholfen werden. 9 Einsätze wurden während der Nachtstunden durchgeführt bzw. zu Ende geflogen.Der Aiut Alpin Dolomites wird seine Wintertätigkeit am 6. Dezember aufnehmen.stol