Ein Großteil der Einsätze galt Bergsteigern und Wanderern (147 Fälle). Bei den restlichen Einsätzen handelte es sich um Freizeit-, Arbeits- und Straßenunfälle, allgemeine medizinische Notfälle und Suchaktionen.386 Einsätze wurden in der Provinz Bozen geflogen, 20 in der Nachbarprovinz Trient und 15 in Belluno. Mehr als 400 Personen eilte der Aiut Alpin zu Hilfe.11 Einsätze wurden während der Nachtstunden durchgeführt. Seine Wintertätigkeit nimmt der Rettungshubschrauber am 2. Dezember auf. stol