<MasterSZFZETT></MasterSZFZETT> <MasterZitat></MasterZitat> <MasterZitatAutor></MasterZitatAutor> <MasterText>3 Streifen der Carabinieri rückten sofort aus, um die Situation zu klären. Die Beamten lokalisierten schnell den Ursprung der Schüsse: Auf einem Balkon stand ein Mann mit einer Pistole in der Hand. <BR /><BR />Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Schreckschusspistole ohne den vorgeschriebenen roten Sicherheitsverschluss handelte, geladen mit sechs Platzpatronen.<BR /><BR />Der Mann, ein 50-jähriger Ortsansässiger, gab zu, die Schüsse abgefeuert zu haben – angeblich, um Weihnachten auf besondere Weise zu feiern. Was er jedoch nicht bedacht hatte, war die Panik, die er damit auslöste.<h3>Der Mann wurde bei der zuständigen Justizbehörde angezeigt</h3> Angesichts der jüngsten Ereignisse, wie dem Weihnachtsmarkt-Attentat in Deutschland und dem Doppelmord in Innichen im Sommer, bei dem mehrere Schüsse tödlich endeten, war die Sorge der Anwohner verständlich.<BR /><BR />Die Carabinieri beschlagnahmten die Waffe und die Munition. Der Mann wurde bei der zuständigen Justizbehörde angezeigt. Ihm wird vorgeworfen, durch sein Verhalten unnötige Angst und Unruhe in der Gemeinde ausgelöst zu haben.<BR /><BR />Nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen gilt für den Beschuldigten die Unschuldsvermutung, bis seine Schuld in einem rechtskräftigen Urteil bewiesen ist.</MasterText>