Dies teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) im Voraus von dem Vorgang berichtet.Wie die Zeitung unter Berufung auf Versicherungskreise weiter meldete, soll die Auszahlung sowohl an die Fluggesellschaft als auch an die Angehörigen der insgesamt 239 Insassen bereits in dieser Woche abgeschlossen werden.Die Allianz ist der führende Versicherer der Boeing 777-200ER, die auf dem Flug nach Peking verschwand.Nach unbestätigten Angaben liegt die komplette Versicherungssumme der Zeitung zufolge bei 100 Millionen Dollar (71,91 Mio. Euro).Wie viel davon die Allianz schultere, sei unklar.Solle in diesem Fall jedoch tatsächlich ein Terrorakt für das Verschwinden verantwortlich gewesen sein, müsse ein anderer Versicherer für den Schaden aufkommen, hieß es in dem Bericht weiter.apa/reuters