Unterhalb vom Gipfel des 8013 Meter hohen Shishapangma soll der 31-jährige Andrea Zambaldi gemeinsam mit zwei weiteren Bergkameraden verschüttet worden sein. Der gebürtige Veroneser lebte seit einigen Jahren in Bozen und arbeitete in der Marketingabteilung des Sportartikelherstellers Dynafit, der zur Oberalp-Gruppe gehört. Einer der Verschütteten konnte sich laut "Dolomiten"-Bericht selbst befreien und hat noch am Donnerstag das Basislager erreicht.Etwa hundert Höhenmeter unterhalb des Gipfels sollen die drei erfahrenen Bergsteiger, die gemeinsam mit einer noch größeren Gruppe unterwegs waren, von einer Lawine erfasst und rund 600 Höhenmeter über steiles Gletschergelände in die Tiefe gerissen worden sein. Indessen suchen die Rettungsmannschaften nach Zambaldi und dem aus Deutschland stammenden Sebastian Haag (36) .stol_______________________________________In den "Dolomiten" (Freitagausgabe) weiterlesen.