Obwohl die Rekordtemperaturen schon jetzt vielen Menschen hierzulande schwer zu schaffen machen, kennt die Quecksilbersäule kein Erbarmen und steigt weiter an. So weit, dass nun auch das Landeswarnzentrum reagiert.<BR /><BR />In 14 Gemeinden hat der Zivilschutz für den kommenden Freitag nämlich die höchste Hitzewarnstufe Rot ausgerufen. Konkret bedeutet dies, dass eine „hohes Gefährdungspotential“ aufgrund der Hitze besteht. <BR /><BR />Betroffen sind neben der Landeshauptstadt Bozen die Gemeinden Terlan, Nals , Andrian, Leifers, Branzoll, Pfatten, Auer, Neumarkt, Tramin, Kurtatsch, Kurtinig, Margreid und Salurn. <BR /><BR />Hier gilt in besonderer Weise: Viel trinken, leichte Nahrung zu sich nehmen, tagsüber möglichst kühle Räume aufsuchen und körperliche Aktivitäten im Freien nach Möglichkeit am Morgen oder Abend ausüben.