Das wurde von Seiten des Polizeipressesprechers nicht bestätigt. Der „Kurier“ schrieb auch, dass der Notruf durch die angekündigte Amoklage im Bereich der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde ausgelöst worden sei. <h3> Passanten berichteten von schwer bewaffneten Polizisten </h3>Dort war der Eingangsbereich auch abgesperrt und von Beamtinnen und Beamten gesichert. Auch das gepanzerte Einsatzfahrzeug des Typs „Survivor“ war an Ort und Stelle. Wer den Notruf getätigt hat und aus welchem Bereich des Geländes er kam, war unklar. Laut „Heute“ soll ein „amtsbekannter Mann“ für den Einsatz verantwortlich sein.<BR /><BR />Sehen Sie hier die Bilder des Großeinsatzes am AKH:<BR /><BR /><embed id="dtext86-69787893_gallery" /><BR /><BR /><BR />Passanten berichteten von schwer bewaffneten Polizisten am Gelände<BR />Ebenso wurde vonseiten der Polizei nicht bestätigt, dass der Einsatz mit einem behördlich angeordneten, medizinischen Eingriff in Zusammenhang stehen soll, wie das Blatt schreibt. Passanten berichteten von mehreren Einsatzfahrzeugen und schwer bewaffneten Polizistinnen und Polizisten.<h3> Bisher konnte der Mann noch nicht gefunden werden </h3>Bisher konnte der Mann noch nicht gefunden werden. Die Hintergründe sind noch unklar. Am späten Nachmittag klang der sicherheitspolizeiliche Einsatz am Gelände langsam ab, weitere polizeiliche Maßnahmen laufen weiter, sagte Haßlinger.